DESIGNBLOG

21.11.2024: Wie erstelle ich einen Social-Media Post?

Echte pragmatische Tipps zur Erstellung eigener Social-Media-Posts mit voller Kontrolle und eigenen Templates.

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Keine Lust auf vorgefertigte Templates?

Natürlich kann man Canva & Co. benutzen, um schnelle und einigermaßen anschauliche Posts zu erstellen. Dieses Tool hat durchaus seine Berechtigung. Allerdings sieht man es den Memes an, wenn sie von einer (gefühlt von allen benutzten) Plattform kommen. Da macht man doch gerne sein eigenes Ding. Hier sind die Tipps, wie man vorgeht mit den Mitteln an Bord.

Powerpoint als „hidden champion“?

Abseits der professionellen Grafikprogrammen: Wer hat es nicht auf seinem Rechner installiert. „Powerpoint“ kann mehr als nur Präsentationen. Für die Plattformen LinkedIn, Facebook und Instagram kann man damit auf jeden Fall veritable Posts kreieren. Einmal erstellt, mehrfach geteilt.

  1. Was ist die Aussage?
  2. Vorlage in PP erstellen, mit 1080 x 1080px
  3. Hintergrund anlegen: Quadrat mit einem schönen Farbverlauf
  4. Mehrere Seiten anlegen (optimal 7 Seiten)
  5. Text (Aussage) einfügen
  6. Falls vorhanden: Bild einfügen
  7. Logo einfügen
  8. Animationen (nacheinander/nicht: Per Klick) der einzelnen Elemente erstellen
  9. Übergänge erstellen
  10. Als PDF speichern
  11. Als mp4 speichern
  12. Optional die einzelnen Seiten/Folien als jpg speichern.

Aus diesem Arbeitsschritt erhält man also mehrere Darstellungsoptionen.

Empfehlung zum Posten

Für LinkedIn empfehlen wir ein mehrseitiges PDF, das als Slider dargestellt wird. Für Facebook und Instagram bietet sich das Video an (ist attraktiver). Das Video kann man zeitversetzt zusätzlich noch auf LinkedIn posten.

Hier einige Beispiele aus unserem Haus.

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Sabine Haag

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13.06.2024: Entscheidende Aspekte für modernes Webdesign

Aus der Praxis: Hier sind die 10 entscheidenden Faktoren für ein modernes Webdesign.

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Modernes Webdesign responsive HAAG Kommunikationsdesign München

Responsive Design

Layout, Navigation und insgesamt die Präsentation einer Website funktioniert auf allen Devices. Hauptsächlich Desktop, Tablet und Smartphone, zusätzlich Hoch- und Querformat. Die Basis ist ein gutes Konzept, aus dem sich die Gestaltung ableiten lässt.

Fokus auf Benutzer-Erfahrung

Ganz oben steht die Benutzerfreundlichkeit. Dazu zählen gute Bedienbarkeit, Orientierung, Fehlertoleranz und ein konsistentes Interface. Die Benutzererfahrung ist ein zusätzlicher Faktor, der aus Marktforschung und Psychologie gewonnen wird. Die Website bietet ein „Erlebnis“, sowie eine positive Erfahrung für den Besucher.

Mobile First Ansatz

Die Aufrufe einer Website erfolgen überwiegend über das Smartphone. Das Design sollte / muss in erster Linie für mobile Endgeräte funktionieren. (Für die Mindestgröße von Touch-Buttons gibt es übrigens eine DIN) Die Desktop-Anwendung ist in jedem Fall ein Aushängeschild.

Minimalismus

Klarer, sauberer Aufbau, Reduktion und Fokus auf das Wesentliche, gut strukturiert. Hier geht es um klare und schnelle Wahrnehmung. Ästhetik und Look and Feel passen in diese Kategorie.

Typographie

Für eine gute Lesbarkeit ist die Auswahl der Schriftart(en) ein wichtiger Faktor. Kombination von Schriften, Schriftgrößen, Kontraste und Weißräume haben Relevanz.

Farbschema

In der Farbpsychologie geht es nicht nur um eine Farbe, sondern um Farbkombinationen. Es empfiehlt sich eine Begrenzung auf maximal 4 Farben als Farbkombination. Das schafft Stabilität in der Wahrnehmung. Besonders wichtig bei Websites mit farbstarken Bildern und Grafiken. Stichworte: Harmonie und Kontraste.

Mikro-Interaktion und Animation

Ein Besucher erfährt persönliche Integration auf einer Website, sobald er auswählen und interagieren (Klicken / Ausfüllen / Mausbewegung) kann. Kleine Animationen oder Animationseffekte steuern (hilfreich) die Orientierung und Verhalten des Besuchers. Sie geben Resonanz auf das eigene Nutzer-Verhalten.

Hochwertige Bilder und Videos

Bilder (und Videos) beeinflussen die Akzeptanz der gesamten Website. Der Einsatz von visuellen Elementen ist nicht mehr wegzudenken. Die Bilder sollten technisch, inhaltlich und emotional eine hohe Qualität aufweisen.

Schnelle Ladezeit

Schlanker Code und Web-Formate für Bilder und Videos verringern die Ladezeit. Auch sollten Verkleinerungen der Bilder und Videos für die mobile Darstellung bereitstehen. Bei CMS: Auf überflüssige Plugins verzichten.

SEO

Sorgfältige Meta-Tags, Sitemap, alternative Bildbeschreibung, Eintrag in die Google Konsole, Relevanter Content, Mobile First, Barrierefreiheit, … Das sind die Hebel für eine gelungene Suchmaschinen-Optimierung. Google ist hier mit seiner Website-Analyse ein praktischer Ratgeber.

Fazit

Das ist der neueste Stand. Design und Technik gehen Hand in Hand und beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Entwicklung.

(Verfasst unter Zuhilfenahme von Chat GPT)

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Sabine Haag

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16.04.2024: Business Card – Das neue Medium

Der kleine Schritt von der analogen in die digitale Welt auf Augenhöhe.

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Die Aktualität der Visitenkarte spiegelt die Haltung eines Unternehmens

Das analoge Medium der Visitenkarte ist moderner denn je. Es gibt wunderbare Druckmöglichkeiten, von den Kartons über Sonderfarben bis zur Veredelung. Und mal ehrlich: Die Druckkosten sind heutzutage doch ein Klacks.

Von der Hand ins Web

Der Schritt in die digitale Welt ist schnell mit einem eigenen QR-Code gemacht. Entweder der QR-Code verweist auf die eigenen Kontaktdaten, die man nach dem Scan im Smartphone speichern kann. Oder der Code verweist auf die eigene Website / Landingpage und zu den Produkten und Services. Es gibt kostenlose Generatoren zur Erstellung eines QR-Codes. Auch das ist kein Hexenwerk.

Noch smarter geht es mit der relativ neuen Technologie von NFC. Hier bedarfs es nur einer einzigen Karte, die man an das Smartphone hält, und die Kontaktdaten werden automatisch erfasst. (NFC steht für Near Field Communication und bedeutet "Nahfeldkommunikation". Ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten.)

Old School ist Gold School

… und immer noch die beste Methode, um mit den Menschen in Kontakt zu treten: Man überreicht die Visitenkarte an den Gesprächspartner. Bereits die Geste schafft Augenkontakt. Es zeugt von Respekt und Wertschätzung. Wir haben uns gerade mal wieder eine neue Visitenkarte gegönnt. Als Veredelung haben wir einen Relief-Lack für das Logo gewählt. Man beachte: In der Druckvorlage wird bei Veredelung ein eigener Layer verwendet.

Empfehlenswert!

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Sabine Haag

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06.02.2024: Webdesign und Corporate Design: Power im Business

Zum Release einer neuen Website: Projekt Vorstellung und Portfolio.

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Das neueste Projekt: Corporate Design und Gestaltung einer Website

Der Auftrag: Die Gestaltung einer neuen Website für eine Schneidermeisterin in München.

Von Grund auf konzipieren wir eine neue Webpräsenz. Wir erstellen gemeinsam mit der Auftraggeberin ein Anforderungsprofil. Was soll die Seite beinhalten? Wen soll die neue Web-Präsenz ansprechen? Wie soll die Seite anmuten?

Damit einher geht die Entwicklung einer visuellen Identität. Für später erstellte Printmedien wird hier eine Basis entwickelt. Als erstes analoge Medium erstellen wir eine Business-Card.

Und so sieht es aus:

Mockup Webdesign responsive HAAG Kommunikationsdesign München

Mockup Visitenkarte, Business-Card Printmedien HAAG Kommunikationsdesign München

Corporate Design Farbklima HAAG Kommunikationsdesign München

Corporate Design Typografie HAAG Kommunikationsdesign München

Corporate Design Signets HAAG Kommunikationsdesign München

Corporate Design Signets HAAG Kommunikationsdesign München

Corporate Design Signets HAAG Kommunikationsdesign München

Projekt Bestandteile und Tools

  1. Webdesign: HTML, CSS, Javascript, Adobe Photoshop
  2. Grafikdesign: Adobe Illustrator, Adobe Photoshop
  3. Mockup: Adobe Dimension
  4. Präsentation: Adobe After Effects, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator

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